Angepinnt "Positive-Energie-Tour" in Alsfeld, 11.11.2003, Hessenhalle

    • "Positive-Energie-Tour" in Alsfeld, 11.11.2003, Hessenhalle

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      ...nächste Station der PE-Tour war Alsfeld asm 11.11.2003





      die Presse:
      Konzert in Alsfeld Bilder danielwelt.de/htdocs/alsfeld_11-11-03.php?seite=1


      Alsfelder Allgemeine
      12.11.2003

      Positive Energien mit Daniel Küblböck in der Alsfelder Hessenhalle

      Alsfeld – Über seine Gesangsqualitäten lässt sich bekanntlich streiten – aber durch die Castingshow »Deutschland sucht den Superstar« wurden er und seine Heimatstadt Eggenfelden in ganz Deutschland bekannt. Am Dienstag gastierte Daniel Küblböck im Rahmen seiner »Positive Energie«-Tour in der Hessenhalle. Vor 600 überwiegend jungen Zuschauern legte der exzentrische Star eine Bühnenshow mit viel Tanz und Magie hin. Nachdem zunächst Philip Cohl, bekannt aus der RTL-Serie »Gute Zeiten Schlechte Zeiten« das Publikum mit einigen Liedern eingeheizt hatte, folgte der von den jugendlichen Fans lang ersehnte Auftritt des Shooting-Stars aus Eggenfelden. Und gleich zu Beginn präsentierte er seine Ambitionen als Magier. Mit einem Trick ließ er sich auf die Bühne zaubern und brachte seine meist weiblichen Fans zum Kreischen und Mitsingen. Wie man ihn vom Fernsehen kennt, fegte er über die Bühne und zeigte eine rasante Show.

      ++++

      www.bunte.t-online.de

      12.11.2003

      Total schräg - ein Treffen mit Daniel Küblböck

      Aufregung bei Romina (13) und Sabrina (23) aus Alsfeld: Für sie ging der Traum in Erfüllung, einen Abend ganz nah bei ihrem Idol zu sein. Sie trafen Daniel Küblböck! Die beiden Schwestern hatten beim T-Online Meet & Greet-Gewinnspiel mitgemacht und ein Treffen mit dem Superstar während seiner Tournee gewonnen. Romina steht die Anspannung ins Gesicht geschrieben. Für die 13-Jährige ist es das erste Konzert, zu dem sie gehen darf. Sabrina gibt sich etwas gelassener als ihre kleine Schwester: "Es passiert ja nicht jeden Tag, dass man einen Prominenten trifft. Außerdem will ich endlich wissen, ob Daniel genauso bekloppt ist, wie im Fernsehen."

      Der erste Blick auf den Superstar
      Nach fieberndem, scheinbar unendlichen Warten ist es endlich soweit, Romina und Sabrina erhaschen den ersten Blick auf Daniel, der in seinem Bühnenoutfit - einem knallpinken Anzug und spitzen, schwarzen Schuhen - zum Meet & Greet erscheint. Die beiden Mädchen sind beeindruckt. "Am besten ist der Anzug", schwärmt Sabrina. "Und die Schuhe sehen geil aus", ergänzt Romina.

      Gute Laune bei der Begegnung
      Das Treffen mit Daniel Küblböck beginnt. Daniel ist gut gelaunt, gibt Autogramme, posiert bereitwillig für Fotos und beantwortet freimütig alle Fragen der aufgeregten Meet & Greet-Gewinnerinnen. Über den 16. Platz bei der ZDF-Show "Unsere Besten" äußert sich Daniel bescheiden: "Ich kann es kaum glauben, es ist echt schwer zu fassen, dass so viele Leute für mich abgestimmt haben! Ich bin sogar noch vor Größen wie Gottschalk gelandet", freut er sich. "Aber man sollte nicht vergessen, dass jeder Mensch in Deutschland irgendwie der Beste ist."

      Die Begeisterung ist groß
      Nach dem Treffen sind Romina und Sabrina sichtlich entspannter. Daniel Küblböck konnte Sabrinas anfängliche Skepsis besiegen: "Privat kommt er ganz anders rüber als im Fernsehen. Er ist viel netter als sein Image." Romina ergänzt: "Ich glaube, Daniel spielt das manchmal nur so, wegen dem ganzen Geld, das er dadurch einnimmt." Die beiden Schwestern halten ihre Trophäen hoch: Autogrammkarten für sich und ihre Freundinnen und ein T-Shirt für Sabrinas dreijährige Tochter Saskia - natürlich handsigniert von Daniel.

      Ein Händemeer beim Konzert
      Zur Krönung findet anschließend noch ein Konzert von Daniel statt. 500 Fans stehen in der Alsfelder Hessenhalle, unter ihnen Romina und Sabrina. Sprechchöre aus aufgeregten Kinderstimmen rufen immer wieder "Da-ni-el, Da-ni-el!" Die Luft knistert geradezu vor Spannung. Leuchtstäbe werden hochgehalten. In seinem pinken Anzug kommt Daniel auf die Bühne. Er wird mit großem Gekreische begrüßt. Zwei Stunden heizt der Superstar dem Publikum ein, dann neigt sich für Romina und Sabrina ein ereignisreicher Tag dem Ende entgegen. Ein Tag, den sie nie vergessen werden.

      Die Tourdaten
      An folgenden Terminen wird Daniel Küblböck live zu erleben sein: 13.11.2003: Rostock: Stadthalle; 14.11.2003: Karlsruhe: Schwarzwaldhalle; 17.11.2003: Essen: Grugahalle; 23.11.2003: Berlin, Columbiahalle; 25.11.2003: Hannover, Capitol; 26.11.2003: Hamburg: Congress Centrum CCH Saal 3, 27.11.2003: Dortmund, Westfalenhalle 2; 30.11.2003: Offenbach: Stadthalle und 02.12.2003: Siegen: Siegerlandhalle.


      ***


      http://www.lauterbacher-anzeiger.de/six … LA_Lokales
      14.11.2003

      Respektlos Musiklegenden zum Gleichklang gehobelt

      Daniel Küblböck brachte 700 meist jugendliche Fans zum Kreischen – Professionelle Show

      ALSFELD (aep). So harmlos, geradezu niedlich er auch wirkt mit seinen ein Meter siebzig von Fuß bis Kopf und diesem Dauerlächeln unter der Bubi-Brille, dieser Knabe spaltet die Nation. So teilte sich, als Daniel Küblböck in der Alsfelder Hessenhalle sein Konzert gab, das Publikum in zwei Lager: in glühende Verehrerinnen und Besucher, die sich beeilten, ihre Unschuld am Besuch zu erklären: „Babysitten“ lautete die liebste Erklärung. Eigentlich zu Unrecht. Denn der 16-liebste Deutsche bot eine professionelle Show: sinnfrei aber ansehnlich. „Babysitten“ dürfte aber oftmals nicht einmal eine Ausrede gewesen sein, denn gut ein Drittel des knapp 700-köpfigen Publikums hatte das Kindesalter wohl noch nicht verlassen. Viele zehn- bis zwölfjährige Mädchen in der Halle lebten mit glänzenden Augen ihre erste Liebe. Auch Sechs-, Sieben-, Achtjährige tummelten sich im Halbdunkel – oftmals an der Hand der Eltern oder älteren Begleiter. Höchstens die Kelly-Family brachte ein ähnlich junges Publikum in der Hessenhalle zum Kreischen. Jung zieht jung an. Die Anmoderation vermittelt „KiKa“-Atmosphäre – und Daniel Küblböck selbst dürfte mit seinen 18 Lenzen zu den wenigen Sängern gehören, die jünger sind als ihre Background-Tänzerinnen.
      Aber eigentlich ist er ja auch kein Sänger, und seine Show bewegt sich ebenfalls zwischen allen Genres: ein bisschen Zauberei, ein bisschen Tanz, ein bisschen Revue. Gewaltig die Lichteffekte auf der Bühne, perfekt der Sound – es ist professionelle Unterhaltung ohne tiefergehenden Anspruch.
      Nach den fast zwei Stunden mit Daniel geht man nicht friedlich-freundlich beschwingt aus der Halle wie nach Pur’s „Abenteuerland“. Nicht aufgestachelt wie nach den „Toten Hosen“ oder wenigstens tänzelnd wie nach Wolfgang Petrys Einheitstakt. Kaum jemand singt bei ihm mit, obwohl alles jubelt und kreischt, wenn er nur die Nase ins Licht hält. Von Daniels Reise durch die Klassiker der Musik lässt man sich berieseln – jubelnd eben, aber gänzlich passiv. Die Kiddys mögen ihn so.
      Es ist zugleich eine ehrliche Show. Daniel Küblböck macht niemandem etwas vor, verspricht weder heile Welt noch Weltrevolution. Der Star, der fast zum „Superstar“ geworden wäre, gibt sich bescheiden. „Sie wissen ja, dass die Deutschen abgestimmt haben, und sie haben mich auf den 16. Platz gewählt“, haucht er ins Mikro und fügt sofort hinzu: „Es ist ein Geschenk für mich, zu den ersten 16 zu gehören.“ Wenn er dann mit treuen Augen fragt: „Wieso ausgerechnet mich?“, erreicht die Rührung ihren Höhepunkt. Aber seine Oma gab ihm die Antwort, erklärt er selbst: „Er hat uns wieder das Lächeln gezeigt.“ Hellstimmig braust Jubel auf.
      Wieso auch nicht, muss selbst der distanzierte Besucher zugeben. Fast zwei Stunden Bühnenaktion bringt manch’ echter Superstar nicht zustande. Grausen mag der Musikkenner sich allenfalls, wenn der Knirps da vorne völlig respektlos Musiklegenden aus vier Jahrzehnten in der mäßig begabten Kehle zum Gleichklang hobelt. Tina Turners „Proud Mary“ klingt dann dem Stones-Klassiker „Satisfaction“ nicht mehr unähnlich. Bei „Bridge over troubled water“ von Simon & Garfunkel leistet der Mann am Mischpult Schwerarbeit, die fast kippende Stimme auf Gesangniveau zu regulieren. Was soll’s: bringt Spaß.
      Richtig frech wird der Youngster aber beim Abschiedslied, mit dem er – wie schon mit seinem Biografie-Versuch – so tut, als gäbe es in seinem jungen Leben schon viel zu erinnern. Niemand geringerer als Frank Sinatra muss herhalten, damit Daniel sagen kann: „I did it my way“.
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      Liebe Grüße,
      Dein Fanclub Team
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      Kontakt und Anfragen über:
      kontakt@daniel-kueblboeck-fans.de


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